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WENG FINE ART AG NA O.N.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Nico Popp vom 25.03.2022 | 06:00

Jetzt schlägt die Stunde der Endemie-Aktien: Weng Fine Art, MM2 Asia, Netflix

  • Endemie

Gerade in schwierigen Zeiten ist Unterhaltung wichtig. Als sich in den 1980er Jahren zwei bis an die Zähne bewaffnete Mächte gegenüberstanden, die die Welt gleich mehrfach hätten auslöschen können, boomte die Unterhaltungs-Industrie. Musik und Filme wurden weltweit gefeiert und punkteten mit einer für die 1980er typischen Leichtigkeit. Parallel dazu nahmen die Kunstmärkte Fahrt auf – vor allem wohlhabende Japaner und US-Amerikaner entdeckten moderne Kunst und trieben die Preise. Trotz aller aktuellen Probleme oder gerade deswegen: Anregende Unterhaltung könnte auch in den 2020ern hoch im Kurs stehen. Warum? Wir erklären es und stellen drei spannende Unternehmen vor.

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Kommentar von Nico Popp vom 11.01.2022 | 05:00

Commerzbank, Troilus Gold, Weng Fine Art: Drei mögliche Zukunfts-Investments im Check

  • Zukunft

Von den 20er Jahren ging bis Ende 2019 eine gewisse Faszination aus: Bunt sollten sie werden und voller toller Innovationen. Dass es in der Regel anders kommt, als man denkt, haben die Monate nach dem Jahreswechsel gezeigt – die Pandemie hat die Welt bis heute auf den Kopf gestellt. Doch die Zukunft ist trotz allem nicht aufzuhalten. Wir stellen drei Aktien vor, die in den 2020ern so richtig durchstarten könnten.

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Kommentar von Nico Popp vom 09.11.2021 | 05:00

Renditen wie bei Peter Thiel: Commerzbank, Weng Fine Art, Aspermont, TeamViewer

  • Fintech

Fintechs revolutionieren die Finanzbranche und verdienen ordentlich Geld. Wer Zahlungs- oder Kapitalströme digitalisiert, profitiert von der wichtigsten Eigenschaft digitaler Geschäftsprozesse: der Skalierung. Während klassische Fabriken ihre Kapazität nur mit mehr Maschinen, Werkshallen und Personal hochschrauben können, genügt bei digitalen Geschäftsmodellen mehr Serverkapazität. Moderne Architekturen ermöglichen es sogar, diese Kapazität von jetzt auf gleich hochzufahren oder beim externen Dienstleister hinzu zu buchen. Das eigentliche Produkt kann so mit minimalem Aufwand vielfach zum Einsatz kommen. Startup-Investoren wie Peter Thiel und Gründer freut das.

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