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Nico Popp

  • Small-Caps

In Süddeutschland zuhause, begleitet der leidenschaftliche Börsianer die Kapitalmärkte seit rund zwanzig Jahren. Mit einem Faible für kleinere Unternehmen ausgestattet, ist er ständig auf der Suche nach spannenden Investmentstorys. Dass es dabei weniger auf große Namen ankommt, sondern auf die künftige Fantasie und ob der Markt diese Perspektiven auch erkennt, war eines seiner ersten Learnings an der Börse.

Auf diesen Seiten beleuchtet Nico aktuelle Ereignisse bei börsennotierten Unternehmen und nimmt neben altbekannten Titeln auch Unternehmen unter die Lupe, die unter dem Radar des Marktes gehandelt werden.

Um an der Börse auch spekulative Chancen wahrnehmen zu können, kommt es für Nico neben einer ausgewogenen Vermögensallokation aus defensiven und chancenorientierten Titeln auch auf ein intaktes Risikomanagement an. „Neben der Positionsgröße und dem Einstieg in mehreren Tranchen sollten Anleger auch ein Gefühl für Timing entwickeln und eine Aktie vor dem Investment näher kennenlernen“, so der Kolumnist.


Kommentare von Nico Popp

Kommentar von Nico Popp vom 13.01.2021 | 13:17

NEL, dynaCERT, K+S: Wo Analysten 280% Potenzial sehen

  • ESG

Innovative Technologie bringt Anlegern Rendite. Bestes Beispiel ist die Aktie des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten NEL. In den vergangenen zwölf Monaten legte der Wert um mehr als 250% zu. Der Grund: Die Mobilitätswende ist im Gange und Wasserstoff wird von vielen Experten als das nächste große Ding gesehen. Damit Wasserstoff allerdings produziert, gelagert und verteilt werden kann, sind Milliarden-Investitionen nötig – und genau darauf spekulieren Aktionäre von NEL. Doch wachsen die Bäume an der Börse nicht in den Himmel. Jeder Trend ist einmal vorüber. Bei NEL wurden Pessimisten in den vergangenen Wochen allerdings oft auf den falschen Fuß erwischt. Kaum zeigte der Chart ein Warnsignal an und der Kurs zögerte einen Augenblick, preschte die Aktie wieder vor und markierte ein neues Hoch. Die wie lang geht das so weiter?

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Kommentar von Nico Popp vom 13.01.2021 | 04:53

Deutsche Lufthansa, TUI, Upco International: Nachhaltige Geschäftsmodelle sorgen für Rendite

  • Turnaround

In der heutigen Zeit verbinden wir Nachhaltigkeit oft mit Umweltschutz und sozialen Standards. Diese Faktoren verdienen zu Recht mehr Beachtung und fließen immer stärker in die Analyse von Unternehmen ein. Doch Nachhaltigkeit im Sinne von Kontinuität bedeutet in erster Linie, dass ein Unternehmen überlebensfähig ist. Um das zu gewährleisten, muss sich ein Unternehmen stetig an neue Gegebenheiten anpassen. Das gelingt mal schlechter und mal besser. Manchmal entstehen dadurch für Aktionäre sogar große Chancen.

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Kommentar von Nico Popp vom 12.01.2021 | 04:41

TUI, RYU Apparel, BYD: Wo Nachhaltigkeit mit Rendite belohnt wird

  • Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein Trend, der alle Branchen erfasst – manche früher, andere später. Während Autobauer bereits seit Jahren auf weniger Verbrauch und weniger Abgasemissionen achten, stehen heute auch Bekleidungshersteller und Reiseveranstalter unter Druck. Kunden wollen schlichtweg wissen, welchen ökologischen und sozialen Fußabdruck bestimmte Produkte und Dienstleistungen hinterlassen. Für Unternehmen aus klassischen Branchen, die schon heute nachhaltig aufgestellt sind, kann das ein gutes Verkaufsargument sein, das auch den Kursen an der Börse zu Gute kommt.

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Kommentar von Nico Popp vom 03.12.2020 | 22:06

Barrick Gold, Newlox Gold, PNE Wind: Dieser Rückenwind ist nachhaltig

  • ESG

In den vergangenen Jahren hatten Investoren von Barrick Gold mehr Interesse an hohen Goldgehalten und aussichtsreichen Projekten – und natürlich dem steigenden Goldpreis. Doch dass nachhaltiges Wirtschaften und Rendite in der Minenindustrie durchaus Hand in Hand gehen können, zeigt auch Branchenprimus Barrick Gold. Der größte Goldproduzent der Welt hat sich nachhaltiges Handeln seit einiger Zeit auf die Fahnen geschrieben und verfolgt ein ESG-Konzept. Dabei kommt es Barrick in erster Linie darauf an, Mitarbeiter und Anwohner der von Minen-Projekten ins Boot zu holen und zu unterstützen. Dieser Stakeholder-Ansatz soll einerseits direkte Unterstützung für alle an Arbeitsprozessen beteiligten Personen bieten und andererseits dafür sorgen, dass das Unternehmen potenzielle Konflikte früh erkennen kann. In der Vergangenheit waren beispielsweise Streiks und auch unkontrollierte Arbeitsniederlegungen häufige Probleme bei Minengesellschaften. Pflegt ein Unternehmen allerdings einen fairen Umgang mit Arbeitnehmern und hat ein offenes Ohr, kann dieses Risiko reduziert werden –gerade bei produzierenden Unternehmen kann das schnell große Summen sparen und sich schnell auszahlen.

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