FIRST MAJESTIC SILVER
Kommentar von Fabian Lorenz vom 05.09.2025 | 04:30
GOLDEXPLOSION auf 5.000 USD? Barrick Mining, Sranan Gold und First Majestic Silver! Besser als Rheinmetall!
Während Experten bei Rheinmetall Kurse von über 2.200 EUR sehen, trauen sie Gold sogar einen Preis von 5.000 USD je Unze zu. Damit rücken Minenwerte wieder in den Fokus, die lange Zeit hinter der Entwicklung des Edelmetalls zurückgeblieben sind. Barrick Mining zeigt erste Lebenszeichen und hat nach schwierigen Jahren eine Aufholbewegung gestartet. Noch spannender könnte es aber bei Explorern werden: beispielsweise Sranan Gold. Das Unternehmen ist günstig bewertet. Nach hochgradigen Stichproben ist gerade ein Bohrprogramm gestartet. Dabei profitiert man von historischen Daten des Goldkonzerns Iamgold. Auch der Silberpreis kommt wieder in Schwung und steht inzwischen über 40 USD. First Majestic Silver liefert dazu die passenden Explorationsergebnisse, die das Wachstumspotenzial untermauern.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 14.05.2021 | 05:00
First Majestic Silver, Silver Viper, Jinkosolar: So haben Anleger mehrere Eisen im Feuer
Silber ist ein gefragtes Metall: Einerseits gilt der kleine Bruder von Gold als perfektes Krisenmetall. Wer sich gegen Unwägbarkeiten des Finanzsystems wappnen will, ist mit Silbermünzen im schlimmsten Fall sogar besser aufgehoben, als mit Goldmünzen – schließlich haben erstere einen geringeren Wert und eignen sich besser als Ersatzwährung. Doch glücklicherweise sind die Märkte aktuell noch weit von einer Endzeitstimmung entfernt. Trotzdem sprechen die anziehende Inflation und auch die wachsende Bedeutung von Silber als Industriemetall rund um regenerative Energie für das Edelmetall. Grund genug, drei Unternehmen, die mehr oder weniger mit Silber zu tun haben, näher zu beleuchten.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 22.03.2021 | 05:00
BYD, Blackrock Silver, First Majestic Silver: Je grüner die Welt, desto besser für Silber
Dass die Autoindustrie auf Elektromobilität setzt, war lange nicht eindeutig. Zu lange brachten vor allem deutsche Hersteller auch weiterhin große, schwere und leistungsstarke Verbrenner auf den Markt. Doch inzwischen haben Volkswagen, Daimler und Co. umgedacht und setzen voll auf Elektromobilität. Die Folgen davon sind vielfältig: Neben steigenden Kursen bei Aktien, wie etwa VW, klettern auch die Kurse potenzieller Zulieferer. Soviel ist klar: Für die Mobilitätswende braucht es vor allem eines: mehr Rohstoffe.
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