THYSSENKRUPP AG O.N.
Kommentar von Nico Popp vom 10.11.2021 | 05:00
thyssenkrupp, Almonty Industries, Salzgitter: „Grüner Stahl" als Wachstumsmarkt
Die Quartalszahlen von Stahlproduzenten gelten nicht umsonst als Gradmesser für die ökonomische Entwicklung – schließlich steckt in vielen industriellen Erzeugnissen Stahl. Immer dann, wenn Unternehmen in neue Kapazitäten, wie etwa in Gebäude oder Infrastruktur investieren, kommt dabei Stahl zum Einsatz. Ein neuer Trend ist so genannter „Grüner Stahl", der bei seiner Herstellung auf Kohlestrom verzichtet und damit CO2 einspart. Das rechnet sich auch für Abnehmer. Schließlich zählt auch das CO2 von zugekauften Grundstoffen in die Klimabilanz. Erst kürzlich hat sich Schaeffler entsprechenden Stahl vom schwedischen Startup H2greensteel gesichert. Ein Zeichen, dass Nachhaltigkeit auch diesen Sektor erreicht hat. Wir beleuchten drei spannende Werte und machen den Nachhaltigkeits-Check aus Investoren-Sicht.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 14.10.2021 | 05:00
ThyssenKrupp, Graphano Energy, BYD: Der Hype kommt zurück
Die Preise steigen und die Wirtschaft brummt. Aktuell sorgen die noch nicht wieder rund laufenden Lieferketten dafür, dass viele Grundstoffe teuer sind. Doch auch langfristig stehen die Zeichen für steigende Rohstoffpreise gut: Neue Technologie treibt die Nachfrage an. Dabei geht es um gänzlich neue Anwendungen für Infrastruktur, Gebäude, Brücken, oder Windräder. All das bleibt über Jahre Thema. Wir stellen drei Aktien vor, die von diesen Entwicklungen profitieren können.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 27.05.2021 | 05:12
Kodiak Copper, ThyssenKrupp, BYD: Drei Trends in einer Aktie
Kupfer ist das Metall der Stunde. Gleich mehrere Gründe sprechen für Kupfer. Erstens profitiert Kupfer von der weltweit wieder anziehenden Wirtschaft nach dem Ende der Pandemie. Das Industriemetall ist seit jeher Hauptprofiteur, wenn in Infrastruktur investiert oder anderweitig gebaut wird. Genau auf diesem Wege wollen Staaten ihre Wirtschaft nach der Pandemie anschieben. Zugleich kommt die dynamische Nachfrage seitens der E-Auto-Industrie hinzu. E-Autos und Ladeinfrastruktur, das alles funktioniert nicht ohne Kupfer. Und zu guter letzt setzt uns die Inflation zu – die Bundesbank erwartet bereits Teuerungsraten jenseits der Marke von 4%. Auch hier profitieren in der Regel die Preise von Rohstoffen.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 08.04.2021 | 05:00
ThyssenKrupp, Barrick Gold, Goldseek: Diese Entwicklung steht gerade erst am Anfang
Egal ob Honig, Getreide oder aber Kupfer und andere Metalle: Rohstoffe sind aktuell knapp wie nie. Äußerte sich Knappheit früher nur in steigenden Preisen an den Terminmärkten, so erreicht sie inzwischen sogar die Regale in Verbraucher- oder Baumärkten. In der Schlussphase der Pandemie scheint sich der lange Stillstand zu rächen. Während viele Regionen bereits wieder wirtschaftlich aktiver werden und Produkte nachfragen, machen sich leere Lager und geringe Produktionskapazitäten bemerkbar.
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