Kommentare
Kommentar von Nico Popp vom 23.08.2023 | 06:00
ADYEN – ein Warnsignal für NVIDIA und Co? Power Nickel als Alternative
Wachstum ist der Kraftstoff der Märkte. Brummt das Geschäft und entsteht zusätzliche Fantasie, können Aktien aus einem kleinen Vermögen ein großes machen. Wer etwa 2019 in die Aktie des niederländischen Zahlungsdienstleister Adyen investierte, konnte seinen Einsatz bis 2022 mehr als vervierfachen. Doch seit vergangener Woche stürzt die Aktie ab. Wir erklären, warum Adyen exemplarisch für noch ausstehende Crashs ist und nehmen insbesondere den Chip-Sektor ins Visier – stürzen schon bald Giganten wie NVIDIA? Außerdem: Welche Anlage-Alternativen es gibt.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 21.08.2023 | 06:00
Chinas Schattenbanken senden erste Schock-Wellen: Deutsche Bank, Allianz, Viva Gold
China galt vielen Marktbeobachtern schon als das eigentliche Zugpferd der Finanzmärkte. Selbst als das US-Wachstum in Folge von Krisen an seine Grenzen stieß, punkteten die Chinesen noch mit Wachstumsraten deutlich jenseits der Marke von 5 %. Doch die Situation hat sich verändert. China ist zunehmend ein Problemfall. Der chinesische Immobilienmarkt steckt in einer misslichen Lage. Die Situation um Projektentwickler Country Garden könnte, wie einst bei Evergrande, international Wellen schlagen – und auch deutsche Finanzinstitute in die Bredouille bringen.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 17.08.2023 | 06:10
Rendite dank Recycling: NEL, RegenX Tech, BASF
Viele Menschen blicken skeptisch auf das Thema Recycling und fühlen sich dadurch an Vorschriften zur Mülltrennung erinnert, obwohl letztlich doch große Teile der sorgsam sortierten Wertstoffe in der Müllverbrennungsanlage landen. Im großen Stil ist Recycling aber ein Hoffnungsträger. Gerade für Deutschland könnte eine funktionierende Kreislaufwirtschaft viele Vorteile bringen - schließlich sind Energiebedarf und Abhängigkeit vom Ausland groß. Es geht bei Recycling auch um die Zukunft der Industrie.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 16.08.2023 | 05:20
Wasserstoff-Betrug und harte Fakten: Nikola, Plug Power, First Hydrogen
Die etwas makabre Geschichte hinter einem Dead-Cat-Bounce ist schnell erzählt: Wenn eine Aktie nach einem langen Ausverkauf rapide ansteigt, bezeichnen Anleger aus dem Bärenlager das oft als Dead-Cat-Bounce. Dahinter steckt der etwas flapsige Spruch, dass selbst eine tote Katze vom Boden abprallen würde, sofern man sie nur von weit oben fallen lässt. Das beste Beispiel für einen solchen Dead-Cat-Bounce zeigt aktuell die Aktie des Wasserstoff-Spezialisten Nikola. Während Investoren über das Unternehmen aus den USA diskutieren, zeichnet sich im Hintergrund um ein Unternehmen aus der zweiten Reihe eine Erfolgsgeschichte ab.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 15.08.2023 | 05:30
E-Auto-Strohfeuer oder Gipfelsturm? Das zählt: Varta, Rock Tech Lithium, Almonty Industries
Nach einem steinigen Aufstieg können wir nicht selten die Früchte unserer Arbeit ernten – das gilt an der Börse genauso, wie nach einem Tag in den Alpen. Doch während blauer Himmel, alpenländische Köstlichkeiten und zünftige Hüttengaudi für alle „Preißn" auf die Urlaubszeit beschränkt sind, winkt an der Börse nach einer gründlichen Recherche dauerhaft ein lukrativer Lohn. Wie Anleger nach dem jüngsten Kursfeuerwerk bei E-Auto-Aktien handeln können.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 20.07.2023 | 06:00
Zeitenwende bei Uran: ThyssenKrupp Nucera, GoviEX Uranium, Cameco
Die Energiefrage treibt Industrie und Bürger um. Vor allem Verbraucher sind inzwischen derart verunsichert, dass sie sich zum Abwarten entschlossen haben. Doch Passivität ist kein guter Ratgeber. Innerhalb der Industrie ist längst klar, dass Wasserstoff der Schlüssel zur Klimaneutralität ist – der erfolgreiche Börsengang von ThyssenKrupp Nucera unterstreicht das. Doch es gibt Energie-Alternativen: Eine Vereinbarung zwischen Kanada und der Ukraine wirft ein Schlaglicht auf Uran.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 19.07.2023 | 06:00
Batterie-Technologie – aber nachhaltig! Volkswagen, First Phosphate, SMA Solar
Deutschlands einstige Vorzeige-Industrie leidet: Am Volkswagen-Werk in Zwickau fallen Schichten aus. Der Grund: Die Kunden bleiben zurückhaltend, wenn es um neue Autos geht. Noch überzeugen sie viele E-Autos nicht. Hinzu kommt der Teuer-Schock. Wie es für Autobauer wie Volkswagen jetzt weitergehen könnte und wie Anleger trotzdem auf E-Mobilität setzen können, erklären wir am Beispiel von drei Unternehmen. So viel ist klar: Anleger, die um die Ecke denken, können profitieren.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 18.07.2023 | 06:00
320 % Rendite – dieser Wert ist der Star von morgen: Mercedes-Benz, Altech Advanced Materials, Meyer-Burger
Mercedes-Autohäuser schreiben einen Brandbrief an den Konzern, weil der Absatz stagniert. Auch in Wolfsburg geht die nackte Angst um. Im Vergleich zu 2019 sinkt der Absatz deutscher Autohersteller deutlich. Vor allem E-Autos finden bei Käufern keinen Zuspruch. Die Bundesregierung denkt bereits darüber nach, erneut Anreize zu setzen. Doch reicht das? Wir beleuchten Investments in die Autoindustrie und zeigen Alternativen auf.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 17.07.2023 | 06:00
Die Stunde der ProblemLÖSER: BASF, BYD, dynaCERT
Die Transformation der Industrie läuft nicht reibungslos ab. Bestes Beispiel ist die jüngste Gewinnwarnung des Chemiekonzerns BASF. Schon zuvor hatten Lanxess oder auch die Schweizer von Clariant ihre Prognosen kassiert. Der Grund: Die Erholung der Wirtschaft werde im zweiten Halbjahr zögerlicher verlaufen, als zuvor angenommen. Wenn es in der Weltwirtschaft hakt, spüren das Chemiekonzerne mit als erstes – sie stellen viele wichtige Grundstoffe her und sind mit vielen anderen Branchen verknüpft. Zwar sieht BASF die Nachfrage nach Basischemikalien bereits auf einem niedrigen Niveau, das nicht weiter sinken dürfte, doch zeichnet sich auch keine Erholungs-Dynamik ab.
Zum KommentarKommentar von Nico Popp vom 13.07.2023 | 06:00
Deutschland am Abgrund – das muss jetzt geschehen: JinkoSolar, Siemens Energy, Defiance Silver
Es ist eine Untersuchung mit Sprengkraft, die das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) vorgelegt hat und über die das Handelsblatt berichtet: Bis 2024 werden die Investitionen in Deutschland nur um 2,2 % steigen. Angesichts der riesigen Herausforderungen wegen des Klimawandels und der Energiewende ist diese Prognose erschreckend. Wie wollen wir künftigen Wohlstand sichern? Welche internationalen Unternehmen enteilen und wo Deutschland das Ruder noch herumreißen kann.
Zum Kommentar