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24.06.2025 | 04:30

FOCUS Online berichtet über Wunderbeton: Argo Living Soils arbeitet an der Revolution auf dem Bau!

  • Technologie
  • Bauwesen
  • nanotechnologie
Bildquelle: pixabay.com

Die Bauindustrie steht unter massivem Druck: Infrastruktur altert, der Bedarf an neuen Gebäuden wächst – und gleichzeitig muss der CO2-Ausstoß dringend sinken. Damit bietet sich Chancen auf Milliardeneinnahmen für Innovatoren. Argo Living Soils ist so ein Innovator. Mit Nanomaterial soll ein Wunderbeton entstehen. Dieser könnte die Baubranche revolutionieren. Das Potenzial hat zuletzt sogar Focus Online erkannt und ausführlich über das Projekt berichtet. Im Artikel wird nicht nur die technologische Innovation rund um den Graphen-Beton hervorgehoben, sondern auch die Rolle von Argo als treibende Kraft hinter der Entwicklung betont. Das riesige Potenzial im Verhältnis zur Bewertung von 10 Mio. EUR sprechen für einen Kauf der Aktie.

Lesezeit: ca. 2 Min. | Autor: Fabian Lorenz
ISIN: ARGO LIVING SOILS CORP | CA04018T3064

Inhaltsverzeichnis:


    FOCUS online: „Dünner als ein Haar – und dabei stärker als Stahl“

    „Dünner als ein Haar – und dabei stärker als Stahl“ so wird der neue Wunderstoff von Focus Online beschrieben: Graphen. Mit diesem Zusatz könnte Beton, wie wir ihn kennen, revolutioniert werden und eine neue Art zu bauen ermöglichen. Denn die Zug- und Druckfestigkeit könnte deutlich erhöht werden. Das bedeutet: Brücken, Tunnel und Hochhäuser könnten künftig robuster, langlebiger und weniger anfällig für Schäden durch Wasser oder Risse werden. Das senkt nicht nur Sanierungskosten, sondern verlängert die Lebensdauer von Bauwerken erheblich – ein finanzieller wie ökologischer Gewinn.

    Dünner als ein Haar und fast 450 Tonnen CO2 sparen Quelle: Focus Online

    Klimaschutz durch weniger Zement

    Auch das Klima wird geschont: Durch den Einsatz von Graphen ließe sich der Zementanteil im Beton um bis zu 50 Prozent reduzieren – ohne Einbußen bei der Stabilität. Das ist ein enormer Hebel in Sachen Klimaschutz, denn die Zementproduktion verursacht rund acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Pro Tonne Beton könnten laut Studien fast 450 Kilogramm CO2 eingespart werden. Für eine Industrie, die bislang kaum Spielraum für nachhaltige Innovationen hatte, ist das ein echter Fortschritt.

    Smarte Baustoffe: Beton, der denkt

    Doch Graphen kann noch mehr: In Form von Graphenoxid lässt es sich in sogenannte „smarte“ Betone einbauen. Diese erkennen frühzeitig Risse oder Feuchtigkeit und können so Wartungsbedarf selbst anzeigen. Besonders im Infrastrukturbereich – etwa bei Autobahnbrücken oder Tunneln – könnte das Milliardenkosten sparen. Teure Reparaturen ließen sich auch die weniger Rostschäden vermeiden. Denn der Beton 2.0 könnte bis zu viermal wasserbeständiger sein.

    Aber was ist Graphen?

    Wie das bekanntere Graphit wird auch das Nanomaterial Graphen aus Kohlenstoff gewonnen. Wegen seiner Leichtigkeit und Beinahe-Transparenz wird es oft als "Wundermaterial" bezeichnet. Es ist nur ein Atom dick, über 100-mal stärker als Stahl und elektrisch leitfähig. Außerdem kann man Graphen mit anderen Materialien wie beispielsweise Kunststoff kombinieren. Das "Wundermaterial" wird bereits erfolgreich in anderen Bereichen eingesetzt wie beispielsweise in Computerchips, der Medizintechnik und bei Energiespeichern.

    Gebäude könnten deutlich erbebensicherer gebaut werden

    In der heißen Phase

    Argo Living Soils testet gemeinsam mit Partner Graphene Leaders derzeit das neue Material auf Herz und Nieren. Die Herausforderung liegt in der richtigen Dosierung. Zu viel Graphen oder schlecht verteilte Partikel können die Stabilität sogar verschlechtern. Bereits in wenigen Monaten könnte der neue Beton marktreif sein. Laut FOCUS Online ist der Zeitpunkt ideal. Denn allein in Nordamerika ist der Markt für Transportbeton 2024 auf 250 Mrd. USD gewachsen. Die Nachfrage steigt – und gleichzeitig wächst der regulatorische Druck, emissionsärmer zu bauen.

    Riesige Chancen bei 10 Mio. EUR Bewertung

    Für Argo Living Soils geht es um Milliarden. Dem steht eine aktuelle Bewertung von 10 Mio. EUR gegenüber. Damit ist die Argo-Aktie ¬– sie wird inzwischen auch an deutschen Börsen gehandelt – ein echter Hotstock. Übrigens steht eine Namenänderung in Argo Graphene Solutions bevor. Dies zeigt, dass das Unternehmen von der Technologie überzeugt ist.

    Fazit: Vervielfachung möglich

    Klimaschutz, Hightech-Material und Milliardenmarkt-Industrie in einer Aktie. Dies bietet Argo Living Soils (künftig Argo Graphene Solutions). Sollten die Testergebnisse positiv sein, dürfte die Aktie vor einer Vervielfachung stehen. Für Anleger bietet sich noch die Chance, frühzeitig dabei zu sein.


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    Der Autor

    Fabian Lorenz

    Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich der gebürtige Kölner beruflich und privat intensiv mit dem Thema Börse. Seine besondere Leidenschaft gilt dabei nationalen und internationalen Small- und Micro-Cap.

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